
Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners verursachen starke Hautausschläge – befallene Gärten oder Parks können nicht mehr genutzt werden

Brennhaare in den Nestern können gefährlich werden
Eichenprozessionsspinner verdanken Ihren Namen den langen Prozessionen, die die Raupen von Ihren Nestern zu den Baumspitzen und zurück bilden. Problematisch sind die Raupen dieser nachtfliegenden Schmetterlinge, da jede Raupe ab dem dritten Larvenstadium tausende von “Brennhaaren” bildet. Diese Brennhaare sind biologisch gar keine Haare, sondern kristalline Drüsenausscheidungen. Kommen sie mit menschlicher Haut in Berührung, so bilden sich tagelang stark juckende Pusteln. Werden die “Brennhaare” gar eingeatmet, können Asthma-ähnliche Zustände entstehen. Befallene Eichen müssen daher großflächig gemieden werden, da die Brennhaare während der nächtlichen Fressaktivität der Raupen vom Baum rieseln. Ein Park oder Garten in dem sich eine befallene Eiche befindet ist meist großflächig kontaminiert. Nutzt man diese Grünflächen oder führt Pflegetätigkeiten wie Rasenmähen aus, so kommt man mit den unsichtbaren Brennhaaren in Berührung und es kommt mit einer Zeitverzögerung von einigen Stunden zu den unangenehmen Hautreizungen. Wir haben einen Fall erlebt, in dem ein Privatgarten unbenutzbar geworden ist, weil eine 150 Meter weit entfernte Eiche befallen war.Wir entfernen Raupen, Nester und somit auch die Brennhaare
Wir können vor Bildung der Brennhaare eine Bekämpfung durchführen
Vor dem dritten Larvenstadium kann eine Bekämpfung der Raupen durchgeführt werden, damit die Brennhaare werden erst gar nicht gebildet werden. Dies ist unserer Ansicht nach die mit Abstand beste Lösung. Hierfür wird entweder das biologische Präparat Bacillus thuringiensis oder das natürliche Insektizid Neem in die Baumkronen ausgebracht.
Die Behandlung muss nach dem Schlüpfen der Raupen aus den Eiern, Mitte April, und vor dem dritten Larvenstadium, etwa Mitte Mai, ausgeführt werden. Insbesondere die Baumkrone ist zu behandeln, da hier die jungen Raupen nachts fressen.
Absaugen der Nester mit Arbeitsbühne
Das mechanische Entfernen der Eichenspinner-Nester ist relativ aufwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden. Da die Raupen bereits Ihre Brennhaare entwickelt haben, ist eine ausreichende Schutzkleidung unabdingbar. Mittels unserer eigenen Arbeitsbühne gelangen wir auch an sehr hohe Nester, die wir anschließend mit einem Filterklasse-H-Sauger entfernen. Meist fallen nur Nester im niedrigen Baumbereich auf, wir kontrollieren daher den gesamten Baum, den auch hoch gelegene Nester können gefährlich werden. Durch starken Wind werden die Brennhaare der Eichenprozessionsspinner leicht verteilt, zudem sind die Haare über mehrere Jahre hin aktiv.
Es macht in jedem Fall Sinn schnell zu handeln und nicht selbst tätig zu werden. Die Gefahr sich durch die Brennhaare zu verletzen oder Nester zu übersehen ist leider zu groß.
- Wir entfernen Nester des Eichenprozessionsspinners um die Brennhaare der Raupen zu entfernen
- Vorbeugende Behandlung der Eichen, damit sich die Brennhaare erst gar nicht entwickeln
- Verwendung des biologischen Präparates Bacillus thuringiensis oder des natürlichen Insektizides Neem
Wir beraten Sie gerne telefonisch, rufen Sie einfach an.
Zentrale Darmstadt06151 44658




Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners verursachen starke Hautausschläge – befallene Gärten oder Parks können nicht mehr genutzt werden
- Wir entfernen Nester des Eichenprozessionsspinners um die Brennhaare der Raupen zu entfernen
- Vorbeugende Behandlung der Eichen, damit sich die Brennhaare erst gar nicht entwickeln
- Verwendung des biologischen Präparates Bacillus thuringiensis oder des natürlichen Insektizides Neem

Brennhaare in den Nestern können gefährlich werden
Eichenprozessionsspinner verdanken Ihren Namen den langen Prozessionen, die die Raupen von Ihren Nestern zu den Baumspitzen und zurück bilden. Problematisch sind die Raupen dieser nachtfliegenden Schmetterlinge, da jede Raupe ab dem dritten Larvenstadium tausende von “Brennhaaren” bildet. Diese Brennhaare sind biologisch gar keine Haare, sondern kristalline Drüsenausscheidungen. Kommen sie mit menschlicher Haut in Berührung, so bilden sich tagelang stark juckende Pusteln. Werden die “Brennhaare” gar eingeatmet, können Asthma-ähnliche Zustände entstehen. Befallene Eichen müssen daher großflächig gemieden werden, da die Brennhaare während der nächtlichen Fressaktivität der Raupen vom Baum rieseln. Ein Park oder Garten in dem sich eine befallene Eiche befindet ist meist großflächig kontaminiert. Nutzt man diese Grünflächen oder führt Pflegetätigkeiten wie Rasenmähen aus, so kommt man mit den unsichtbaren Brennhaaren in Berührung und es kommt mit einer Zeitverzögerung von einigen Stunden zu den unangenehmen Hautreizungen. Wir haben einen Fall erlebt, in dem ein Privatgarten unbenutzbar geworden ist, weil eine 150 Meter weit entfernte Eiche befallen war.Wir entfernen Raupen, Nester und somit auch die Brennhaare
Wir können vor Bildung der Brennhaare eine Bekämpfung durchführen
Vor dem dritten Larvenstadium kann eine Bekämpfung der Raupen durchgeführt werden, damit die Brennhaare werden erst gar nicht gebildet werden. Dies ist unserer Ansicht nach die mit Abstand beste Lösung. Hierfür wird entweder das biologische Präparat Bacillus thuringiensis oder das natürliche Insektizid Neem in die Baumkronen ausgebracht. Die Behandlung muss nach dem Schlüpfen der Raupen aus den Eiern, Mitte April, und vor dem dritten Larvenstadium, etwa Mitte Mai, ausgeführt werden. Insbesondere die Baumkrone ist zu behandeln, da hier die jungen Raupen nachts fressen.Absaugen der Nester mit Arbeitsbühne
Das mechanische Entfernen der Eichenspinner-Nester ist relativ aufwendig und sollte nur von Fachpersonal durchgeführt werden. Da die Raupen bereits Ihre Brennhaare entwickelt haben, ist eine ausreichende Schutzkleidung unabdingbar. Mittels unserer eigenen Arbeitsbühne gelangen wir auch an sehr hohe Nester, die wir anschließend mit einem Filterklasse-H-Sauger entfernen. Meist fallen nur Nester im niedrigen Baumbereich auf, wir kontrollieren daher den gesamten Baum, den auch hoch gelegene Nester können gefährlich werden. Durch starken Wind werden die Brennhaare der Eichenprozessionsspinner leicht verteilt, zudem sind die Haare über mehrere Jahre hin aktiv.
Es macht in jedem Fall Sinn schnell zu handeln und nicht selbst tätig zu werden. Die Gefahr sich durch die Brennhaare zu verletzen oder Nester zu übersehen ist leider zu groß.
Wir beraten Sie gerne telefonisch, rufen Sie einfach an.
Zentrale Darmstadt06151 44658


